Monitoring

In der Medizintechnik bedeutet Monitoring näherungsweise die Überwachung der Vitalfunktionen eines Patienten. Typische Beispiele für solche Vitalfunktionen sind Atmung, Blutgasaustausch, Blutdruck oder Herzaktion. Der ständige Einsatz leistungsfähiger Vitalmonitore ist heute in medizinischen Fachgebieten wie Anästhesie, Intensiv- und Beatmungsmedizin, Notfallmedizin und Neonatologie unverzichtbar. Die entsprechenden Systeme sind medizintechnisch auf einem sehr hohen Stand und arbeiten außerordentlich zuverlässig.

Bedingt durch die stetig wachsende Anzahl an Patienten mit gravierenden Atemstörungen spielen die Aufzeichnung und Überwachung von Atmung und Blutgasaustausch auch im außerklinischen Bereich bzw. häuslichen Bereich eine zunehmend wichtigere Rolle. Die entsprechenden Geräte können dabei mit Alarmfunktionen ausgerüstet werden, die ein sofortiges Eingreifen bei einer schwerwiegenden Störung erlauben.

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